• Presseinformation: Medizinischer Dienst der Krankenkassen: Politisch geduldete Diktatur?!

    Die Funktionen des MDS (Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V.) und MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) werden von uns bereits seit Gründung dieser Organisation nachhaltig kritisiert. Erfreulicherweise erklären sich nun auch andere Institutionen bereit, die beiden Organisationen MDS und MDK in Frage zu stellen.

  • Wie fit sind Sie wirklich?

    Die Bio-Impedanz-Analyse sagt es Ihnen.

    Wussten Sie, dass der Zeiger an der Waage nicht viel über Ihre Gesundheit aussagen muss? Das liegt daran, dass eine herkömmliche Waage unter anderem das wichtige Verhältnis von Fett- und Muskelgewebe nicht berücksichtigt.

  • Mangel steigert das Risiko

    Typ-2-Diabetiker sollten besonders auf ihre Magnesiumzufuhr achten

    (djd/pt). Früher war Typ-2-Diabetes eine reine Alterserscheinung. Doch inzwischen tritt er auch im mittleren Lebensalter und bei Jugendlichen auf. Faktoren des Lebensstils wie Übergewicht und Bewegungsmangel begünstigen die Entstehung der Stoffwechselstörung, die mit einem erhöhten Blutzuckerspiegel einhergeht. Jüngeren Erkenntnissen zufolge scheint auch der Magnesiumstatus bei der Krankheitsentwicklung eine Rolle zu spielen. Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass ein niedriger Magnesiumspiegel im Blut eng mit der Zuckerkrankheit verknüpft ist. So erkranken Menschen, die sich magnesiumarm ernähren, deutlich häufiger daran. Umgekehrt konnte belegt werden, dass mit einer höheren Magnesiumzufuhr Spätfolgen abgemildert und das Risiko, einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln, gesenkt werden kann.

  • Mit Lust durch die Wechseljahre

    Sexuelle Probleme und körperliche Beschwerden müssen nicht sein

    (djd) Frauen bleiben heute viel länger fit und jugendlich als in früheren Zeiten und tun auch viel dafür. Doch ganz ausweichen kann den natürlichen Alterungsprozessen auf Dauer niemand. Und zu diesen Vorgängen gehören bei Frauen um die 50 auch die Wechseljahre mit ihren hormonellen Umstellungen dazu. Wenn die Produktion der weiblichen Sexualhormone Progesteron und Östrogen sukzessive nachlässt, kämpfen sie oft mit unangenehmen Begleiterscheinungen wie Zyklusstörungen, Hitzewallungen, Brustspannen, Stimmungsschwankungen, Figur- und Schlafproblemen. Und nicht zuletzt kann auch das Sexualleben leiden. Doch für diese Probleme gibt es Abhilfe. Unter www.experten-im-chat.de/wechseljahre haben vier Experten viele Fragen rund um das Thema beantwortet und nützliche Tipps gegeben. 

  • Das Smartphone als Personal-Trainer

    Die Bedeutung von Fitness-Apps und Gesundheitsfunktionen wächst

    (djd/pt). Music Player, Organisator und Navigationsgerät, Schnäppchenfinder, Gaming- und Social Media-Plattform: Ein großer Teil der Deutschen nutzt das Smartphone als echtes Multitool im Alltag. Aktuell sind Mobilfunkbranche und Fitnessmarkt dabei, zusammenzuwachsen. Mit Fitness-Apps, Sportarmbändern und Smartwatches gibt es immer mehr Funktionen und Gadgets, die dabei helfen sollen, gesünder zu leben, aktiv zu bleiben oder sportliche Ziele zu erreichen.

  • Schnell, schnell - der Flieger wartet nicht

    Stress kann beflügeln - wenn auch die Bedürfnisse des Körpers erfüllt werden

    (djd/pt). Das Flugzeug ging schon am frühen Morgen, in einer halben Stunde beginnt ein spannendes Meeting, und jetzt klingelt das Handy. Wer seinen Job liebt, den können solche Tage durchaus beflügeln. Es macht Spaß, Aufgaben zu bewältigen, Menschen mitzureißen und mit Stolz auf seine Erfolge zu blicken. Stress kann eben auch positiv sein. Um das genießen zu können, muss man allerdings auch auf seine eigenen Bedürfnisse achten. Wer leistungsfähig sein und bleiben will, muss auf ausreichende Ruhepausen für Körper, Geist und Seele achten, auf genügend Schlaf und nicht zuletzt auf eine vollwertige und gesunde Ernährung.

  • Bei zu viel Volldampf droht Erschöpfung

    Intensive Nährstoffversorgung kann Nerven und Stressresistenz stärken

    (djd/pt). Hohe Anforderungen im Job und der Familie gehören heute zum Alltag. Generell wird erwartet, dass die Menschen auch in Stresssituationen stets ihr Bestes geben. Diese erhöhte Leistungsbereitschaft sollte jedoch nicht zum Dauerzustand werden. Denn wer ständig unter Strom steht, tut seinem Körper keinen Gefallen. "Stress wirkt lebensverkürzend", warnt Dr. med. Klaus Tiedemann. "Unsere Psyche ist nicht dafür konzipiert, lang dauernde Belastungen wie Stress auszuhalten", führt der niedergelassene Allgemeinmediziner aus Moosburg an der Isar weiter aus. Psychische Erschöpfungssyndrome mit Schlafstörungen, Zukunftsängsten und depressiven Episoden seien nur einige der möglichen Folgen.

  • Hilfe gegen das Feuer in der Brust

    Wie man Sodbrennen effektiv unter Kontrolle bekommen kann

    (djd/pt). Ein üppiges Menü und dazu vielleicht ein Glas Wein oder auch zwei - und schon ist es wieder da, dieses Feuer in der Brust. Etwa jeder fünfte Deutsche leidet Schätzungen zufolge häufig unter Sodbrennen. Mindestens einmal die Woche fließt dabei der säurehaltige Nahrungsbrei aus dem Magen in die Speiseröhre über und steigt schmerzhaft brennend auf, oft bis hinauf zur Kehle und begleitet von einem unangenehm sauren Geschmack. Meist sind fett- und volumenreiche Mahlzeiten, aber auch Nikotin, Stress, Alkohol, bestimmte Medikamente und vor allem Übergewicht die Ursache für die erhöhte Säuresekretion.

  • Leitfaden zur Blutzucker-Selbstkontrolle

    BERLIN. Der Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe (VDBD) hat das Wissen zur strukturierten Blutzucker-Selbstkontrolle in dem "Leitfaden zur Blutzucker-Selbstkontrolle in Beratung und Therapie" zusammengefasst, teilen diabetesDE und VDBD mit. 

  • Lässt Diabetes das Gehirn schrumpfen?

    Im Verlauf des Typ-2-Diabetes kommt es offenbar dazu, dass sich das Gehirn verkleinert, zeigt eine US-Studie. Die Ursache könnte an der beschleunigten Alterung liegen.

    BERLIN. Für die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) zeigt eine neue US-Studie, dass die Auswirkungen eines Diabetes auf das Gehirn bisher unterschätzt wurden. Bislang wurden Störungen der kognitiven Leistungsfähigkeit bei Diabetes als Zeichen einer vaskulären Demenz interpretiert. Die Studie mit über 600 Patienten deute jedoch in eine andere Richtung, teilt die DDG mit.

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